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presse

Kurier, 2016

 

Planet.tt Magazin 03/2013:

… ob für zukünftige Sessions ein Quintett oder gar eine Big Band in Erwägung gezogen wird, bleibt abzuwarten, jedenfalls funktionieren Triomobü als Quartett momentan bestens und „Kryptonit mit Leberkäse“ darf man sich keinesfalls entgehen lassen…

 

Kurier 14012013:

… die Texte sind schön bissig, die Musik erinnert ein wenig an Hendrix, aber auch an typische Neunzigerjahre Bands wie die Spin Doctors oder King´s X. Funk, Blues, Alternative Rock, Jazz, Alles groovt…

 


Nachlese:
Vor restlos ausverkauftem Haus begeisterte das  „Triomobü Quartett“ das Publikum. Sie spielten großteils Blues, Rock und Pop mit großartig interpretierten Mundarttexten. Als einer der Höhepunkte galt eine musikalische Interpretation des H.C.Artmann Gedichts „Ringlgspübsitza“ mit tiefschwarzhumorigem Text. Nach mehreren Zugaben und einer sehr entspannten, lockeren Stimmung endete das Konzert, das auch medial ein hervorragendes Echo hinterließ. Der Online TV-Sender W4TV zeichnete einen Teil des Konzerts inklusive einem Interview mit Peter Dürr und Josef Koppensteiner auf.

 

 

Donna Rosa 09.02.2010
Im Pressetext liest man, das „Triomobü“ sei „ein Vehikel, mit dem sich die musikalische Galaxis auf komfortable Weise, quasi wie im Wohnzimmersessel, erforschen“ ließe. Wie genau ist das nun gemeint? Man nehme eigenes, sowie verschollenes aber auch bekanntes Liedgut, reduziere es auf Haut und Knochen, schreibe in einer Art zeitgenössischer Wiener Poetik über erfreuende, herzerwärmende und gelegentlich auch ärgerliche Ereignisse. Dann interpretiere man dies mit Hirn, Charme und ein wenig Virtuosität und erfreue sich an der Strahlkraft dieser nun von jederart unnötigem Ballast entledigten Musik. Ob solch eine Rechnung aufgeht? Und wie!- Sie geht ganz wunderbar auf! Ein herrlich erfrischender Konzert-Abend ist diese Reise durch die triomobü ́sche Galaxis: Ein charismatischer und- danke, O, Heiliger der heimischen Vokalisten- tatsächlich treffsicherer Sänger, Marke „großer und doch klein gebliebener Bub“- bissl goschert, doch sehr charmant; ein Gitarrist, der nach lange sowie erfolgreich gedienten Zeiten am heimischen Jazz- Rock, Pop- und Produzenten-Sektor seine Liebe für das Wienerisch-Wesentliche entdeckt hat; ein Percussionist, der, leicht schräg anmutend, oft behutet die beiden Anderen behütet; Peter Dürr, Andy Bartosh und Markus Perschon sind schlicht eine herzhafte Empfehlung wert.

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