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triomobü quartett 2009-2019 (kurzinfo)
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für das "triomobü quartett" schrieb andy die musik und einen großteil der texte.
nach dem 2013er debut „kryptonit mit leberkäse“, präsentierte sich die band auf dem album "feinkost" (2015) nun in ihrer ursprünglichsten form, nämlich "live und akustisch".
durch den mikrokosmos der triomobü´schen lieder bewegen sich schrullige typen durch die geschichten, von vampiren verfolgt und auf heuchelnde mumien treffend. im himmel ist alles besser, weil der teufel ein ziemliches weh ist. sowieso haben alle – außer einem selbst (?) – an poscher. möglicherweise ist der whiskey daran schuld. oder gar die weiber? nach selbsterkenntnis wird dennoch gesucht, obwohl man – zwar überall verehrt – doch nur aug´schmiert wird. allerdings gilt selbstverständlich die unschuldsvermutung. unversöhnlich? nein, der sehr entspannte mann am strand lässt anklingen, dass alles gut wird, solange wir uns nicht owezahn lassen. und vor allem die liebe in uns wohnen lassen.
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triomobü (mark I): peter dürr - voc, andy bartosh - git, markus perschon - perc.
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tmq quartett (mark II): peter dürr - voc, andy bartosh - git,
markus perschon - drums, perc., jan wessely - bass
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tmq quartett (mark III): peter dürr - voc, andy bartosh - git,
markus perschon - drums, perc., Ttbias pöcksteiner- bass
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tmq quartett (mark IV): peter dürr - voc, andy bartosh - git,
manuel pitsch - drums, perc., tobias pöcksteiner- Bass
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